Chronik
 

 

Chronik

Auf diesen Seiten werden die vergangenen Jahrzehnte unserer Wehr

Im Rückblick betrachtet.

 

1913

Gerade in einem Bauerndorf galt und gilt der Wahlspruch Einer für alle – alle für einen sehr viel.
Besonders beim Kampf gegen Naturgewalten ist jeder auf die Hilfe des anderen angewiesen. Und wenn dann noch unzulängliche Mittel und fehlende Erfahrung hinzukommen, wird der Schutz von Hab und Gut fast immer aussichtslos. Diese Überlegungen sind sicherlich auch Anlass dafür gewesen, dass sich 18 Bürger in einer Gründerversammlung am 28. Mai 1913 für die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Ditterke aussprachen. Damit war der wichtigste Schritt in unserer Vereinsgeschichte getan. Wir werden diesen Kameraden, denen noch heute unser Dank gilt, allzeit ein ehrendes Andenken in unserer Wehr bewahren.

1914

Schon bald trat das Schicksal mit einer ernsten Prüfung an die junge Wehr heran. Das Protokollbuch verzeichnet mit Datum vom 1. August 1914, dass die übliche Monatsversammlung wegen des Kriegsausbruchs nicht stattfinden konnte. Kurze Zeit später, am 24. September 1914, musste die Wehr dann erstmals zu einem Ernsteinsatz ausrücken. Beim Brand der Schweinemästerei Kramer in Leveste zeichnete sich die Ditterker Wehr dadurch aus, dass sie als erste der auswärtigen Wehren am Brandort war und dort tatkräftig die Löscharbeiten unterstützte. Die Landschaftliche Brandkasse bedachte sie dafür mit einer Prämie in Höhe von 50 Mark und 83 Pfennig. Am 30. Dezember 1914 wütete dann ein Großfeuer in Ditterke. Das Anwesen des Landwirts Bähre stand in hellen Flammen. Zusammen mit vier auswärtigen Wehren versuchte die Ditterker Feuerwehr, das Feuer zu löschen. Man musste sich schließlich aber darauf beschränken, die angrenzenden Gebäude zu schützen. Der Hof selbst brannte vollständig nieder.

1914 – 1918

Im I. Weltkrieg mussten vier Feuerwehrkameraden ihr Leben lassen.

1933 – 1934

Die politische Situation nach 1933 führte in der Ditterker Wehr zu dem Beschluss, dass man die Arbeit innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr von politischen Dingen freihalten und als Gruppe keine Verpflichtungen eingehen wollte. Im Jahre 1934 wurde eine tragbare Motorspritze angeschafft, um die Schlagkraft der Wehr zu erhöhen. Diesem Ziel diente auch die Entscheidung von Kameraden zu Fortbildungslehrgängen, um dadurch insgesamt einen höheren Ausbildungsstand zu gewährleisten.

1939 – 1945

Der II. Weltkrieg bedeutete wieder eine harte Prüfung für die Wehr. Viele Kameraden wurden eingezogen, und fünf von ihnen mussten fern der Heimat ihr Leben lassen. Einer blieb vermisst. Die in Ditterke verbliebenen Feuerwehrmänner wurden während des Krieges wiederholt zu Löscheinsätzen nach Hannover oder in die Umgebung gerufen. Sie taten dort, oft unter Einsatz ihres Lebens, ihre Pflicht.

1953

Nachdem die Kriegs- und Nachkriegswirren vorüber waren, wurden in der Feuerwehr wieder mehr Aktivitäten verzeichnet, die durch das gesellschaftliche Leben in Ditterke bereicherten. Am 1. Und 2. Mai 1953 wurde das 40-jährige Stiftungsfest auf Garbens Wiese am Wäldchen gefeiert. Am 24. Oktober des gleichen Jahres kam es dann schon wieder zu einem Großeinsatz. In Leveste brannte die Wendlandsche Mühle. Wieder war die Ditterker Wehr von den auswärtigen Wehren als erste am Brandort und verhinderte durch ihr beherztes Eingreifen größeres Unheil. Als Prämie gab es dafür von der Landschaftlichen Brandkasse 10 DM.

1955

1955 wurden von der Gemeinde Ditterke drei Bohrbrunnen gebaut und in Betrieb genommen. Ebenfalls 1955 stand dann wieder ein wichtiges Ereignis für die Freiwillige Feuerwehr Ditterke an. Im Mai begann die Planung und die Auswahl des Standortes für das Feuerwehr-Gerätehaus, das die Gemeinde bauen wollte. Im Spätsommer begannen dann die Bauarbeiten, die mit der Einweihungsfeier am 25.5.1957 ihren gebührenden Abschluss fanden.

1957

Am 5. Januar 1957 trat ein Wechsel in der Führung der Wehr ein. Friedrich Rascher den. Legte sein Amt als Gemeindebrandmeister nieder, da er nun als Bürgermeister der Gemeinde Ditterke seine Kraft für andere wichtige Dinge einsetzen musste. Am gleichen Tage trat Werner Burose nach seiner Wahl die Nachfolge bei der Feuerwehr an. Friedrich Rascher sen. Wurde am 4. Januar 1958 zum Ehrenbrandmeister ernannt.

1961

1961 war wieder bedeutend für die Feuerwehr. Mit finanziellen Zuschüssen des Landes Niedersachsen und des Landkreises Hannover wurde von der Gemeinde Ditterke ein Löschfahrzeug (LF8) gekauft.

1963

Vom 11. – 13. Mai 1963 feierte die Freiwillige Feuerwehr Ditterke ihr 50-jähriges bestehen. Von 1963 bis 1965 trieb vermutlich ein Feuerteufel in Leveste sein Unwesen. 1963 musste auch die Ditterker Wehr zweimal, in den beiden folgenden Jahren jeweils einmal ausrücken, um dort Schadensfeuer zu bekämpfen. Immer stärker wurden die Aktivitäten der Feuerwehr zur Förderung der Dorfgemeinschaft.

1971

Am Himmelfahrtstag des Jahres 1971 wurde von der Wehr ein Bratwurstessen im Ditterker Holze organisiert. Der Erfolg war so groß, dass daraus eine Tradition geworden ist. Nur der Ort der Veranstaltung musste gewechselt werden, um auch bei schlechtem Wetter die vielen Gäste nicht zu enttäuschen. Dafür stellte die Fa. Blank ihre KFZ-Hallen zu Verfügung. Später wechselte man in den Park, und seit einigen Jahren ist der Platz vor oder im Gerätehaus der Treffpunkt für alle Ditterker uns auswärtigen Gäste am Himmelfahrtstag.

1972

Seit 1972 gehört Ditterke zur Stadt Gehrden. Damit ging auch ein Teil der Selbstständigkeit der Freiwilligen Feuerwehr Ditterke verloren. Zum Stadtbrandmeister wurde Oberbrandmeister Willi Siebert gewählt. Im gleichen Jahr erfolgte der Anschluss Ditterkes an das öffentliche Wassernetz. Durch die Installation von Ober- und Unterflurhydranten wurde die Löschwasserversorgung erheblich verbessert. Die Ditterker Feuerwehrleute lernten schnell, dass man sich am besten auf sich selbst verlassen kann. Sie sorgten deshalb in Eigenleistung für den Umbau des ehemaligen Kalthauses am Gerätehaus zu einem gemütlichen Unterrichts- und Gemeinschaftsraum.

1973

Bei der Einweihung im März 1973 meinte dann auch der Ortsvorsteher Werner Raupert:“Besser kleine Eigenleistungen als große Forderungen.“ Ortsbrandmeister Werner Burose konnte bei der Einweihung neben dem Stadtbrandmeister Friedrich Narten und dem Ehrenbrandmeister Friedrich Rascher sen. Auch Vertreter der Stadt Gehrden begrüßen. Diese erkannten die mühevolle Eigenleistung an, indem sie der Feuerwehr einen größeren Gartengrill schenkten. Und weil sich jeder gerne an das Sprichwort erinnerte:“ Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, stärkten sich die Anwesenden nach dem offiziellen Teil an einem kalten Buffet, das von dem Feuerwehrkameraden Walter Schasse gestiftet worden war. Von dem Feuerwehrkameraden Georg Blume wurde das Bier und von Albrecht Garben der Schnaps spendiert.

1978

Zum 65-jährigen Jubiläum im Jahre 1978 gratulierte Bürgermeister Helmut Oberheide im Namen der Stadt Gehrden und übergab der Feuerwehr als Geschenk eine neue Tragkraftspritze, die die alte aus dem Jahre 1934 endlich ersetzen sollte. Sechs Feuerwehrkameraden trugen die Spritze ins Festzelt. Die Freude darüber setzte sich fort, als Kreisbrandmeister August Heine dann noch Ehrenzeichen für25-jährige Treue an H. Ehlert und für 40-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr an A. Steuernagel verlieh. Inzwischen hatte die Feuerwehr in Ditterke eine weitere Tradition gegründet, die aus dem Dorfleben bis heute nicht mehr wegzudenken ist. Einmal im Jahr geht es mit den Frauen der Kameraden auf eine Reise. Die vielen angelaufenen Ziele und die Erfolge dieser Ausflüge sind allen Beteiligten in guter Erinnerung.

1982

Und noch ein wichtiges Ereignis im Dorf. Seit 1982 wird von den Kameraden der Feuerwehr immer am Ostersonnabend ein Osterfeuer entfacht, für das auf dem alten Sportplatz vom Garben Hof ein Platz zur Verfügung gestellt wird. Alljährlich is t seitdem das Osterfeuer, verbunden mit Wurstessen und Glühwein- oder Biertrinken, für die jungen und älteren Mitbürger ein großes Ereignis. Eine gute Vereinigung zeichnet dadurch aus, dass man sich auch Gedanken über den Fortbestand in der Zukunft macht. Für die Feuerwehr bedeutete das, das man rechtzeitig an den Nachwuchs denkt. In DItterke hat sich deshalb das Kommando seit 1981 mit diesem Problem beschäftigt. Vorbild waren sicherlich die bei vielen größeren Wehren inzwischen angesiedelten Jugendfeuerwehren. Für ein so kleinen Ort wie Ditterke musste aber der Gedanke an eine eigene Jugendfeuerwehr Illusion bleiben. Man musste sich mit einer Jugendgruppe begnügen. Also beauftragte man das Kommando, interessierte Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren für diese Gemeinschaftsaufgabe zu gewinnen. Schon auf der Jahreshauptversammlung 1982 konnten 5 Jungen in der Wehr aufgenommen werden. Unter der Leitung des Kameraden Wilfried Fritschen als Gruppenführer wurden diese neuen Mitglieder schnell integriert und nahmen an Unterkreiswettkämpfen erfolgreich teil. Die Wettkampfgruppe errang 1982 den 2. Platz und 1983 den 3. Platz. Die Nacht zum 8. August 1982 verlief für die Wehr sehr unruhig. Sie wurden benachrichtigt, nachdem infolge eines Unwetters in Barsinghausen eine Wasserkatastrophe entstanden war. Die Freiwillige Feuerwehr Ditterke erhielt die Aufgabe, die Hauptschaltstation der Hastra beim Werk Tewes, die vollständig unter Wasser stand, wieder abzupumpen. Wohl selten gab es in Ditterke so viele Besucher, wie am 20. Oktober 1982. Der Grund: Das Autohaus Blank hatte den Kapitän der Fußball – Nationalmannschaft, „Kaiser“ Franz Beckenbauer eingeladen. Durch die Unterstützung der Ortswehr wurde der Tag zu einem unvergessenen Erlebnis.

1983

Vom 15. Bis 17. Juli 1983 feierte die Feuerwehr ihr 70-jähriges Stiftungsfest. Nicht zuletzt auch durch den strahlenden Sonnenschein an allen Tagen wurde das Fest zu einem großem Erlebnis für die vielen auswärtigen Besucher. Im gleichen Jahr gab es für die Wehr mehrere Ernsteinsätze. Zweimal ging es um Verkehrsunfälle auf der B65 zwischen Ditterke und Everloh, bei denen Ölspuren beseitigt werden mussten. Der letzte Einsatz des Jahres betraf den Brand eines Kornfeldes in der Gemarkung Everloh.

1984

Als freiwillige Aufgabe übernahm die Feuerwehr im Frühjahr 1984 die Säuberung von Wegen und Gräben und trug damit zur Dorfverschönerung und zum Umweltschutz bei. Als besonderes Ereignis gratulierte die Wehr nahezu geschlossen ihrem Oberbrandmeister am 6. August zum 60. Geburtstag. Die gemeinsame Fahrt nach Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber, verbunden mit einer vom Kameraden Siegfried Blank organisierten Betriebsbesichtigung, wurde trotz der himmlischen Ergüsse wieder ein unvergessenes Erlebnis. Außerdem verzeichneten wir in diesem Jahr noch die Einweihung des Ausbaus der oberen Etage des Feuerwehr Gerätehauses.

1985

Im Januar 1985 wurde Werner Burose nach 28-jähriger Tätigkeit als Ortsbrandmeister in diesem Amt von Friedrich Rascher jun. abgelöst. Sein Stellvertreter wurde Klaus Blank. Ein Großbrand alarmierte die Wehr in der Nacht zum 3. April 1985. Die Großdruckerei „Wittman und Wäsch“ in Gehrden war Opfer einer Brandstiftung geworden und brannte fast völlig nieder. Das erforderte den Einsatz aller Wehren der Stadt Gehrden, um zumindest die Nebengebäude noch zu retten. Erstmals mussten viele Kameraden im Ernsteinsatz Pressluftatmer verwenden. Dem früherem Ortsbrandmeister Werner Burose wurde im Auftrage der Stadt Gehrden von Bürgermeister Oberheide die Würde des Ehrenbrandmeisters verliehen. Zwei weitere Brände machten 1985 die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr deutlich. Am 31. Mai wurde sie bei einem Brand einer Kunststoffhandlung in Gehrden eingesetzt, am 24. Juni brannte in Northen ein Wohnhaus nieder. Die Wehr stand aber auch sonst im Mittelpunkt. Beim Schießen um den Stadtpokal der Stadt Gehrden belegten die fünf Kameraden unserer Mannschaft den 1. Platz. Die vielen gesellschaftlichen Aktivitäten der Feuerwehr im Ort führten dazu, dass man einen Festausschuss zur Unterstützung des Kommandos wählte. Seine Amtszeit wurde auf fünf Jahre festgelegt. Am 28. September 1985 gab es wieder einen guten Grund zu Feiern. Mit einem Tag der offenen Tür erinnerte man an das 30-jährige Jubiläum des Ditterker Gerätehauses. Erfreulich war, dass in diesem Jahr neun Jungen neu in die Feuerwehr aufgenommen werden konnten. Gleichzeitig wurde mit der Nachbarwehr Everloh vereinbart, dass die jüngsten Feuerwehrmänner zunächst in der Everloher Jugendfeuerwehr ausgebildet werden sollten. Der Verjüngung der Wehr trug man auch dadurch Rechnung, dass bei der Neuwahl des Kommandos drei jüngere Kameraden (Heinrich Schasse, Achim Flohr und Rudolf Renz) aufgenommen und mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut wurden. Erstmals nahm unsere Wehr mit zwei Gruppen an den Feuerwehr - Wettkämpfen der Stadt Gehrden teil. Die TS-Gruppe und die LF-Gruppe errangen beide den dritten Platz. Erfolgreich verlief ein weiteres Mal der Ausflug zur Nordsee am 13. Und 14. September. Interessante Besichtigungen wurden durch einen entspannten Tanzabend ergänzt.

1987

Auf der Generalversammlung im Januar 1987 wurde Klaus Blank zunächst zum Löschmeister befördert und anschließend einstimmig zum Ortsbrandmeister gewählt. Sein Stellvertreter wurde Wilfried Fritschen. Auch das Kommando wurde umgebildet. Veränderte Zeiten benötigten neue Ideen. Deshalb lud die Wehr am 31. Januar statt zum Winterball zu einerWanderung durch die Ditterker Feldmark und zu einem anschließenden Kohlessen. Dabei wurde Albrecht Garben zum 1. Kohlkönig von Ditterke gekürt. Am 5. September belegte die Ditterker Feuerwehrgruppe bei den Wettkämpfen der Ortswehren der Stadt Gehrden in der LF-8-Klasse einen ausgezeichneten dritten Platz. Das konnte dann am 12. September bei der Harzfahrt natürlich ausgiebig gefeiert werden. Am 26. September erreichte die Wehr bei den Kreiswettkämpfen in Barsinghausen mit einen 3. Platz die beste Wertung einer Gehrdener Wehr. Am 13. Oktober gab es einen Einsatz in Leveste. Hier konnten bei einem Brand einer Scheune mit Stall beide Gebäude teilweise gerettet werden. Am 24. November konnte die Wehr einen Kellerbrand in Ditterke löschen. Beim Pokalschießen Am Buß- und Bettag siegte Günter Balkau.

1988

Das Jahr 1988 begann für die Wehr wieder mit einer Wanderung und anschließendem Kohlessen. Diesmal gab es eine Königin. Ehrengard I. Im Mittelpunkt stand 1988 das Fest zum 75-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr, das vom 27. bis 29. Mai gefeiert wurde. Zum Feuerwehrfest stifteten die Ditterker Frauen der Feuerwehr eine Standarte. Laut Pressebericht verschlug es den Feuerwehrmännern aus Ditterke die Sprache. Das soll schon was heißen. Da zu diesem Zeitpunkt in Hannover eine Feuerwehr Fachmesse lief, konnte sich die Ditterker Wehr über mangelnden Besuch nicht beklagen. Viele Feuerwehren die wieder auf den Weg nach Hause waren, unterbrachen ihre Heimfahrt und statteten der Wehr einen Besuch ab. So entstand auch eine Freundschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenmoor (Kreis Herford) die bis heute anhält. Der zweite Höhepunkt des Jahres war die Standartenweihe am 20. August unter Mitwirkung der Levester Feuerwehrkapelle und der Standarte der Northener Wehr. Der feierliche Akt wurde von Kreisbrandmeister August Heine vorgenommen. Der Schießsport wurde auch 1988 in Ditterke großgeschrieben. Die Wehr nahm am 4. Und 5. Juni am Pokalschießen der Gehrdener Vereine Teil. Wie sollte es anders sein – die Wehr aus Ditterke wurde Stadtmeister. Bei den Feuerwehr – Wettkämpfen in Northen konnte die Bronzemedallie errungen werden. Am Ende des Jahres 1988 zählte die Ditterker Wehr 37 aktive, 25 fördernde und 12 passive Mitglieder.

1989

Traditionsgemäß wurde die Feuerwehr Saison 1989 am 28. Januar wieder mit einer Wanderung durch die Feldmark begonnen, um anschließend im Wehrlokal die neue Grünkohlkönigin von Ditterke zu küren. Das hohe Amt wurde Karin Blank übertragen. Leider wurden die frohen Stunden am 10. Februar durch den „Roten Hahn“ vertrieben. Die Ditterker Wehr wurde zu einem Brand nach Northen gerufen. Hier brannten Wohnungen an der örtlichen Gastwirtschaft vollständig nieder. Am 23. Juni rief die Sirene Die Ditterker Wehr zu einem weithin sichtbaren Waldbrand ins Levester Holz. Es war zum Glück ein Fehlalarm. Die Levester Feuerwehr feierte ihr bekanntes Sonnenwendfest. Zwischen der Ditterker und der Levester Wehr hatte dieses noch ein feucht – fröhliches Nachspiel. Die Zusammenarbeit zwischen der Everloher und der Ditterker Wehr wurde nicht nur über die Jugendfeuerwehr ausgebaut, sonder auch durch Übungen über lange Wegstrecken. Es ist gut zu wissen, dass man sich auf die Nachbarwehren verlassen kann. Durch die gute Ausbildung in der Jugendfeuerwehr in Everloh konnte die Ditterker Wehr zwei junge Kameraden in die aktive Wehr aufnehmen. Auch für 1989 führte die Wehr den Höhepunkt des Jahres. Sieben Kameraden fuhren in das Ausrüstungswerk nach Weißweil im Schwarzwald und überführten ein neues LF-8-Fahrzeug nach Ditterke. Am 11. November wurde dieses Fahrzeug offiziell durch die Stadt Gehrden an Ditterke übergeben. Wie es Brauch ist in Ditterke, wurde dieses mit einem Fest verbunden. Das alte Fahrzeug wurde durch einen Ditterker Bürger erworben und der Wehr zur Verfügung gestellt.

1990

Am 30. Januar 1990 wurde der Gehrdener Burgbergturm von der Ditterker Wehr im Rahmen einer Wanderung besucht. Anschließend wurde wieder eine Grünkohlessen im Vereinslokal „Ditterker Krug“ durchgeführt. Als Grünkohlkönigen konnte Elke Grastorf gekürt werden. Aus gesundheitlichen Gründen legte nach 30-jähriger Schriftführertätigkeit für die Ditterker Wehr am 7. Juli 1990 der Schriftführer Albert Flohr sein Amt nieder. Ortsbrandmeister Klaus Blank dankte Albert Flohr mit einer Sprungdeckeluhr mit Widmung als Geschenk. Zum neuen Schriftführer wurde der Oberfeuerwehrmann Günter Wachsmann gewählt. Überraschend wurde dem Ehrenbrandmeister Werner Burose das Ehrenzeichen in Gold für 40-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr am 7.7.1990 überreicht. Am 19. August führte die Ditterker Wehr mit 13 Feuerwehrmännern einen Besuch bei der FFW Schwarzenmoor (Kreis Herford) anlässlich ihres Kreisfeuerwehrfestes durch. Nachwuchssorgen gibt es für die Ditterker Wehr nicht mehr. Dazu trägt die schon mehrjährige gute Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Everloh bei. Diese Gemeinschaft ist nicht mehr wegzudenken. Und trägt ihre Früchte. Wie jedes Jahr wurde die Sammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge durchgeführt. Mit dem stolzem Betrag von 938 DM wurde das Ergebnis vom letzten Jahr noch übertroffen.

1991

Auch das Jahr 1991 verschonte die Ditterker Wehr vor größeren Bränden, die Wehr rückte lediglich zu Hilfeleistungen aus. Am 2. Februar führte die Ditterker Wehr wieder das bewährte Grünkohlessen mit der Krönung eines Grünkohlkönigs durch. Das Jahr 1991 bescherte dem Grünkohlreich Ditterke wieder eine Königin. Es wurde Karin Wachsmann in das Amt eingeführt. Am 12. April trug die Ditterker Wehr unter Teilnahme der aktiven Kameraden ihren langjährigen Schriftführer und Kameraden Albert Flohr zu Grabe. Auch 1991 stellten sich wieder Kameraden für die Sammlung der Kriegsgräberfürsorge bereit. Dieses waren die Kameraden Günter Hogrefe, Dieter Fuhlenriede, Friedrich Rascher und Werner Burose. Der Spitzenbetrag von 1053 DM wurde gesammelt. Nicht nur Dank an die Sammler, sondern an alle Ditterker Bürger.

1992

Am 4. Januar 1992 wurde turnusgemäß das Kommando – außer Brandmeister und stellvertretenden Brandmeister – neu gewählt. Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Ditterke setzt sich für die folgenden Jahre aus folgenden Kameraden zusammen:

            Ortsbrandmeister                               Klaus Blank

            stellvertr. Ortsbrandmeister             Wilfried Fritschen

            Gruppenführer                                   Achim Flohr

            Zeugwart                                            Markus Blank

            Schriftführer                                      Günter Wachsmann

            Kassenwart                                         Heinrich Schaper

            Sprecher des Festausschusses           Dieter Fuhlenriede

1993

Das Jahr 1993 wurde für die Ortswehr am 9.1. durch die Jahreshauptversammlung eröffnet. Die Früchte der gemeinsamen Arbeit zwischen den Ortswehren Everloh und Ditterke konnten jetzt geerntet werden: erstmals konnten zwei komplett ausgebildete Kameraden in den aktiven Feuer­wehrdienst nach Ditterke übernommen werden. Dieses waren die Jungfeuerwehrmänner Ingo Federmann und Björn Wachsmann. Es standen Neuwahlen des Ortsbrandmeisters sowie seines Stellvertreters an. Es stellten sich wieder die Kameraden Klaus Blank und Wilfried Pritschen zur Verfü­gung, die von der Versammlung einstimmig gewählt wurden. Bei seiner Antrittsrede überraschte der neue Ortsbrandmeister mit der Meldung, dass jetzt im Jahre 1993 mit dem Umbau des Gerätehauses begonnen werden sollte. Ein Wettlauf mit der Zeit, denn parallel dazu liefen die Vorberei­tungen für das Feuerwehrfest im Mai auf vollen Touren. Mitte März konn­te man fleißige Handwerker an unserem Gerätehaus beobachten. Florian, der Schutzpatron der Feuerwehr, stand 1993 auf unserer Seite und hat uns dieses Jahr vor größeren Ernsteinsätzen und Notsituationen bewahrt.  An der sehr feierlichen und eindrucksvollen Verabschiedungsfeier unseres Kreisbrandmeisters August Heine in Barsinghausen, nahm eine Abordnung der Ditterker Wehr teil. Das Feuerwehrgerätehaus wurde in Eigenleistung neu gestaltet. Der Mehrzweckraum, der als Büro, Kleiderkammer und Küche dient, wurde vertäfelt, gestrichen und mit Einbauschränken versehen. Ein langer Wunsch wurde dem Brandmeister und dem Kommando erfüllt. Die Kameraden Olaf und Thomas Blank fertigten einen freistehenden und form­schönen Aushängekasten an. Die schon mehrjährige und gute Zusammen­arbeit mit der Jugendwehr Everloh funktioniert weiterhin. Trotz Wechsel der über 16-jährigen in unsere Wehr, sind dort 10 Jugendliche aus Ditterke dabei.

Vom 14. - 16. Mai 1993 feierten wir unser 80-jähriges Jubiläums Fest. Das Feuerwehrfest war für unseren Ort sowie für die Feuer­wehr ein voller Erfolg. Es wurde ein Programm für 3 Tage geboten, was uns und unseren Gästen viel Spaß bereitete und dem Festwirt volle Kassen bescherte. Doch kein Erfolg kommt ohne Fleiß. Die Feuerwehr bedankt sich bei allen

Feuer­wehrkameraden und bei den Ditterker Bürgern, die zum Gelingen beigetragen haben. Besonderer Dank gilt den hilfreichen Händen für die Erstellung der all­seits gelobten Festzeitschrift und der Aufarbeitung unseres alten Löschfahrzeugs OPEL-Blitz. Das Fahrzeug ist heute noch eine wahre Augenweide. Der Schriftzug über unserem Gerätehaus wurde von den Feuerwehrkameraden Siegfried und Olaf Blank restauriert und neu bearbeitet. Ehrenbrandmeister Werner Burose konnte die Ditterker Bürger für eine Spende zur Beschaffung eines Notstromaggregates gewinnen. Die Idee, mit einem kleinen zusätzlichen Unterhaltungsprogramm - der Zapfenstreich am Freitagabend, sowie am Samstag lustige Ballettvor­führungen, Gesang und Schauturnen usw. von Freuden und Künstlern aus den eigenen Reihen vorgeführt, ist gar nicht mehr wegzudenken und bescherte phänomenal viele Teilnehmer. Bewährt hat sich für unseren kleinen Ort auch die Einladung an die Wehren und Vereine mit der Möglichkeit, ent­weder am Sonnabend oder Sonn­tag an dem Festausmarsch teilzunehmen. Dass unser Katerfrüh­stück am Sonnabendvormittag richtig liegt, beweist diese starke Teilnahme von 363 Personen. Wir haben ein schönes Fest gefeiert mit vielen Ehrengästen, Stars, Künstlern und Freunden aus Schwarzenmoor. Wir waren uns selbst gegenüber sehr großzügig und trotzdem ist noch „eine" Mark übriggeblieben.

Leider mussten wir unseren verstorbenen Kameraden Hermann Milius am 17. September zu Grabe tragen.


1994

Ein Höhepunkt im Jahr '94 war für die Feuerwehr eine Zwei-Tagesfahrt in den schönen Thüringer-Wald. Die Teilnehmer der Fahrt waren so begeistert bei der Sache, dass sie den Brandmeister auf der Rückfahrt beinahe vergessen hätten. Um die vie­len Veranstaltungen und Feiern besser unter Dach und Fach zu bekommen, wurden 3 Partyzelte durch Spenden angeschafft. Spender dieser Zelte waren Hans Pötzschke, Achim Flohr und das hiesige Autohaus. Bei der Neuwahl des Kommandos stellten sich alle Mitglieder zur Wiederwahl und wurden einstimmig gewählt Der Mitgliederstand der Ditterker Feuerwehr am 1. Januar 1994: 38 aktive, 10 passive und 51 fördernde Kameraden. Die Jugendwehr Everloh wurde mit 15 Jugendlichen aus Ditterke unterstützt.

1995

Im Jahr 1995 wurde der Grundstein für die Gefahrgut-Gruppe-Gehrden (GGG) gelegt, welche bei Gefahrgutunfällen helfen soll. Die Gruppe setzt sich schwerpunktmäßig aus den Ortswehren Gehrden, Leveste, Everloh und Ditterke zusammen.

Den Mitgliedern der Feuerwehr Ditterke und ihren Freunden wurde auch im Jahr 1995 ein reichhaltiges Programm geboten. Im Februar eine Wanderung nach Gehrden mit Rathausbesichtigung und Braunkohlessen im Wehrlokal. Das Osterfeuer wurde vorbereitet und bei Bier und Bratwürstchen abge­brannt. Im Monat Mai Himmelfahrt; da blieb die Küche im Ort kalt. Eine große Grillparty am Gerätehaus mit Erbsensuppe. Gemeinsam mit der Ortsvorsteherin und ihrem Team wurde im August ein Dorffest auf dem Garben Hof durchgeführt. Beim jährlichen Pokalschießen im Gerätehaus wurden die besten Schützen ermittelt. Zum Jahresabschluss waren die Skatbrüder wieder unter sich.

1996

Das Jahr 1996 begann für die Ditterker Feuerwehr mit der Jahreshauptversammlung. In ihren Grußworten wünschten die anwesenden Gäste der Wehr ein feuer- und katastrophenfreies Jahr. Sie berichteten von der sinnlosen Diskussion über das Feuerwehrwesen im Raum Hannover. Einige Politiker schlugen im Rahmen der Sparmaßnahmen vor, in kleineren Orten die Ortswehren aufzulösen. Dieses Thema ist im Nachhinein gesehen vom Tisch. Durch gemeinsame Planungen und guter Zusammenarbeit rückten die Ortswehren immer enger zusammen. Dieses schlägt sich vor allem in ge­meinsamen Übungen und Unterweisungen nieder die unsere Einsatz­fähigkeit in Qualität und Vielfalt gesteigert haben. Unser Dank gilt hier besonders der Ortswehr Gehrden. Die Kameraden der Gefahrgut-Gruppe-Gehrden zeichnen sich durch intensive Teilnahme an den Übungs- und Ausbildungsdiensten aus. Das Feuerwehrgerätehaus wird im Jahr 1996 mit einer Gaszentral-Heizung ausgerüstet. Mannschaftsräume und Toiletten werden in Eigenarbeit neu aufgearbeitet renoviert und gestrichen. Der Mitglieder­stand 1996 beträgt 32 aktive, 18 passive und 51 fördernde Kameraden. Eine große Ehrung konnte bei der Jahreshauptversammlung 1997 ausge­sprochen werden. Feuerwehrkamerad Felix Blank wurde für 40 Jahre Feuerwehrdienst von Brandschutzabschnittsleiter Alfred Grages geehrt. Es kündigten sich weiterhin einige wegweisende Entscheidungen an. Mit Unterstützung der Ditterker Wehr konnte sich der Stadtbrandmeister Fritz Narten seinen Traum von einer zentralen Feuerwehrkleiderkammer in Gehrden erfüllen. Wir wollen nicht verschweigen, dass sich der Stadtdirektor Herr Bildhauer persönlich bei der Suche eines geeigneten Raumes hervor­getan hat. Aber auch die Ditterker Wehr erfüllte sich einen Wunsch. Zur Freude der Kameraden wurde das Gerätehaus mit neuen Stühlen ausgestat­tet. Hier sei allen Kameraden gedankt die es durch ihren selbstlosen Arbeitseinsatz möglich gemacht haben, Überschüsse bei Aktionen und Veranstaltungen zu erwirtschaften. Besonders erwähnt sei hier Kamerad Heino Geisthardt und unser Brandmeister die durch Ideen, Organisation, Umsetzung und Durchführung die Gelder erwirtschaftet und sinnvoll inve­stiert haben. Die Gefahrgut-Gruppe-Gehrden nimmt immer konkretere Formen an, was nicht zuletzt ein großer Verdienst des CSA-Gruppenführers Markus Blank ist, der einen Teil seiner Freizeit für den Besuch diverser Weiterbildungs­lehrgänge in Mellendorf geopfert hat Ein Teil der CSA-Ausrüstung wird auf dem Ditterker Fahrzeug stationiert. Der Gruppenführer Achim Flohr stellte sein Wissen und Können als Ausbilder für die Grundausbildung zum Feuerwehrmann zur Verfügung. Unser Kamerad und Mitglied der Jugend­feuerwehr Everloh, Florian Runge, wurde zum stellvertretenden Jugendfeuerwehrwart der Stadt Gehrden gewählt.

1997

Trotz Haushaltssperre konnte die Wehr ihre Anschaffungen im Jahr 1997 durch geschickte Haushaltsführung erfüllen. Somit war der Schutz der Bürger zu jeder Zeit gewährleistet. Durch Spenden von Freunden und der Ortsbürgermeisterin Heide Rath konnte die Wehr zusätzlich technisches Gerät anschaffen. Die Organisatoren der Wehr wurden im Jahr 1997 zweimal zu Höchst­leistungen herausgefordert. Die Vorstellung auf Landesebene zum „Tag des offenen Hofes" auf dem Hof Garben/Mogwitz und „Ein Ort stellt sich vor" "Im Rahmen der 700-Jahr-Feier der Stadt Gehrden mussten erst einmal ge­meistert werden. Die Feuerwehr übernahm hier die Verkehrslenkung und Parkplatzlogistik und rundete das Programm mit einer Schauübung der Jugendfeuerwehr und Eigenpräsentation ab. Die Aufgaben wurden mit Bravour erfüllt. Es gab aber auch einen schwarzen Tag im Jahr 1997. Die Wehr musste am 17. April den langjährigen Kameraden und Kassenwart Heinrich Schaper die letzte Ehre erweisen. Wir werden ihn nicht vergessen.

1998

Auf der Jahreshauptversammlung 1998 wirft das anstehende Fest zum 85-jahrigen Bestehen der Wehr seine Schatten voraus. Die Neuorganisation und -wahl des Ditterker Ortskommandos, sowie erste Überlegungen zur Brandmeisterneuwahl 1999 haben allerdings Vorrang. Das Kommando besteht jetzt aus folgenden Kameraden:

Ortbrandmeister                    Klaus Blank

stellvertr. Ortsbrandmeister Wilfried Pritschen

Gruppenführer                       Achim Flohr

Gruppenführer                       Markus Blank

Gerätewart                            Tobias Blank

Kassenwart/Schriftführer      Günter Wachsmann

Sicherheitsbeauftragter         Björn Wachsmann

Der Mitgliederstand am 09.01.1998 beträgt 31 aktive, 18 passive und 52 för­dernde Kameraden.

Die Gefahrgut-Gruppe-Gehrden nimmt immer konkretere Formen an. Um die zusätzlich benötigte Ausrüstung unterbringen zu können wurde ein Anhänger angeschafft,  in Eigenleistung um und ausgebaut und in der zweiten Fahrzeugbox des Ditterker Gerätehauses untergebracht.

1999

Im Jahre 1999 wurde unser Gruppenführer Achim Flohr vom Stadtkommando zum Stadtausbildungsleiter gewählt

2002

Nach 15jähriger Dienstzeit als Ortsbrandmeister musste Klaus Blank mit Erreichen der Altersgrenze sein Amt abgeben. Nachfolger wurde Achim Flohr.

2005

Zum 50 jährigen Bestehen des Gerätehauses, was mit einem Tag der offenen Tür gefeiert wurde, ist vorher Das Gerätehaus renoviert worden. Der Aufenthaltsraum sowie der Umkleideraum und die Küche wurden neu eingerichtet.

2008

Nach 21 jähriger Dienstzeit als stellvertretender Ortsbrandmeister musste Wilfried Fritschen mit Erreichen der Altersgrenze sein Amt abgeben. Nachfolger wurde Markus Blank.

2012

Zum 99 jährigen Bestehen der Wehr wurde ein Tag der offenen Tür mit Unterstützung der Feuerwehr Wennigsen und Gehrden durchgeführt.

2013

Zur Jahreshauptversamlung 2013 besteht das Kommando aus folgenden Kameraden:

 

Ortbrandmeister                                Achim Flohr
   
stellvertr. Ortsbrandmeister            
Gefahrgutgruppenführer
Markus Blank
   
Gruppenführer                                   Andreas Blank
   
Gerätewart                                       
 stellv.  Gefahrgutgruppenführer
Thorsten Fritschen
   
Kassenwart                                        Nico Henning
   
Schriftführer                                       Peter Hartmann
   
Sicherheitsbeauftragter                     Heiko Schasse
   
Vorsitzender Altersabteilung Wilfried Fritschen
   
Ehrenbrandmeister                             Klaus Blank

 

2014

Da Markus Blank aus beruflichen Gründen sein Amt als stellvertretender Ortsbrandmeister niederlegt kommt es bei der Jahreshauptversammlung zur Neuwahl und Thorsten Fritschen wird sein Nachfolger.
2014 besteht das Kommando aus folgenden Kameraden:

Ortbrandmeister                                Achim Flohr
   
stellvertr. Ortsbrandmeister            
stellv.  Gefahrgutgruppenführer
Gerätewart                                       
 
Thorsten Fritschen
   
Gruppenführer                                   Andreas Blank
   
Gefahrgutgruppenführer Markus Blank
   
Kassenwart                                        Nico Henning
   
Schriftführer                                       Peter Hartmann
   
Sicherheitsbeauftragter                     Heiko Schasse
   
Vorsitzender Altersabteilung Wilfried Fritschen
   
Ehrenbrandmeister                             Klaus Blank